Geschichte
Ende 1994 wurde die rechtsfähige Stiftung mit Sitz in Berlin errichtet. Nach Gründung und Etablierung der Ernst Freiberger Stiftung prägte die inhaltliche, organisatorische und personelle Ausgestaltung die Stiftungsarbeit der Anfangsjahre. 1999 wurde die Satzung der Stiftung um die Förderung der Altenhilfe und die Re-Integration älterer Menschen in ein aktives gesellschaftliches Leben erweitert. Zudem wurden 2 beratende Kuratorien etabliert, die gemeinsam mit dem Vorstand die Konzeption und damit die Grundsteine der Stiftungsarbeit der folgenden Jahre erarbeitet haben.
Die Stiftung fokussierte ihre Aktivitäten mit der Errichtung von Denkmälern auf die Erinnerungskultur, die Integration älterer Menschen sowie auf die Entwicklung wissenschaftlicher Themen, die entscheidenden Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft haben.
Ende 2017 wurde der Sitz der Stiftung von Berlin nach Amerang verlegt. Damit unterliegt die Stiftung nunmehr der Rechtsaufsicht der Regierung von Oberbayern. Ende 2020 wurde die neue Satzung der Stiftung genehmigt, mit der nun die Unterstützung von Pflegenden ein weiterer Baustein der Stiftungsarbeit werden kann.
Organe der Stiftung
Der Unternehmer Ernst Freiberger leitet als Vorstand die Stiftung seit ihrer Gründung.
Begleitet wird er von einer Geschäftsführerin, einem Stiftungs-Sprecher und einem Stiftungs-Kuratorium.